Sun, 04. May 2025

Wohnungsbrand in der Glashütter Straße in St. Ingbert

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<p>Am Montagmorgen wurde gegen 11 Uhr ein Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus in der Glashütter Straße in St. Ingbert gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Polizei St. Ingbert wurde dichter Rauch aus einer der oberen Wohnungen in dem dreistöckigen Wohnanwesen festgestellt. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnten die Hausbewohner aus dem Haus evakuiert werden. Die betroffene Wohnung eines 72-Jährigen konnte zwischenzeitlich als Brandort ausgemacht werden. Durch eine Fehlbedienung wurde die Mikrowelle in Brand gesetzt. Durch erste Löschmaßnahmen durch den Mann selbst und später durch die Feuerwehr, konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Von Sachschäden sind ausschließlich Einrichtungsgegenstände des Mannes selbst betroffen. Letztendlich kam es zu keinen Personenschäden. Der Mann kam aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes, unabhängig von dem Brandgeschehen, in ein nahegelegenes Krankenhaus. Nach Belüftung der Wohnung und des Treppenhauses war das Wohnanwesen wieder bewohnbar. Neben den Einsatzkräften der Polizei, war die Feuerwehr St. Ingbert mit mehreren Löschfahrzeugen und der Rettungsdienst samt Notarzt im Einsatz. In der Glashütter Straße und der Rentamtstraße kam es über ca. 45 Minuten zu geringfügigen Auswirkungen auf den fließenden Verkehr.</p>

Vermisster 13 jähriger Junge aus Homburg
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<p>Die am 19.09.2022 veröffentlichte Öffentlichkeitsfahndung nach dem 13jährigen Mohammed Alhasoun aus Kirkel kann eingestellt werden. Der Junge ist wieder wohlbehalten zurückgekehrt.</p>

Zerkratzte Fahrzeuge mit hohem Sachschaden
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<p>Am Donnerstag, den 15.09.2022, gegen 20:40 Uhr wurde festgestellt, dass in der Brunnenstraße in Neunkirchen insgesamt neun Fahrzeuge mittels einem spitzen, unbekannten Gegenstand zerkratzt wurden. Die Fahrzeuge waren am rechten Fahrbahnrand der Straße in Fahrtrichtung Kreuzung (Hohlstraße, Marktstraße, Talstraße) ordnungsgemäß geparkt. Die Beschädigungen an den Fahrzeugen befanden sich allesamt auf der dem Gehweg zugewandten Seite. Da es sich bei einigen Fahrzeugen um luxuriöse PKW (teils mit Sonderlackierung) handelt, entstand hoher Gesamtschaden (geschätzt auf einen mittleren fünfstelligen Betrag). Alle Fahrzeuge waren in räumlicher Nähe zueinander (ca. 150 Meter) abgestellt. Der Tatzeitraum lässt sich grob auf 18:10 bis 20:40 Uhr eingrenzen.</p>

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