Fri, 25. April 2025
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Polizeireport

Pressemeldungen, die uns vom Landes Polizei Präsidium des Saarlandes sowie den Polizeiinspektionen aus dem Saarland zur Verfügung gestellt wurden.

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Verkehrspolizei zieht positive Bilanz

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<p><strong>Saarbrücken/Merzig: </strong>An Halloween (31. Oktober 2022) kontrollierten Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes West bei Standkontrollen in Dillingen, Schmelz und Merzig Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer und leiteten zahlreiche Strafverfahren ein.</p>

<p>Unmittelbar vor der Kontrollstelle in der Dillinger Konrad-Adenauer-Allee wendete ein 35-jährigen Mann mit zweijährigem Kind auf dem Beifahrersitz seinen PKW und flüchtete vor den Einsatzkräften. Er konnte letztlich in Beckingen gestellt und kontrolliert werden. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann seit acht Jahren keinen Führerschein besitzt und den PKW unter dem Einfluss berauschender Mittel führte.</p>

<p>An einem Kontrollpunkt in Schmelz stoppten die Einsatzkräfte den PKW einer Familie, unter den Insassen ein fünfjähriges Kind. Die Fahrerin stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. In beiden Fällen folgten nach der Untersagung der Weiterfahrt, der Durchsuchung der Fahrzeuge und Blutentnahmen bei den Fahrzeugführenden Mitteilungen an die Fahrerlaubnisbehörde und die zuständigen Jugendämter.</p>

<p>In Merzig stoppte die Verkehrspolizei zwei 31 und 34 Jahre alte Fahrer, die ihre Fahrzeuge ohne Fahrerlaubnis führten. Die vorgezeigten syrischen und irakischen Führerscheine waren nicht mehr gültig, beide mussten ihre Fahrt abbrechen. Anschließend stellten die Einsatzkräfte einen 28-jährigen Mann fest, der seinen PKW unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln führte. Dem zu Besuch in Deutschland aufenthaltsamen Schweden wurden ebenfalls die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen.</p>

Mann versucht Kinder an Halloween mit Süßigkeiten in Fahrzeug zu locken
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<p>An Halloween, 31.10.2022 gegen 18:44 Uhr ging auf der Polizeidienststelle in Sulzbach die Mitteilung ein, dass drei Mädchen von einem schwarz gekleideten Mann aus einem weißen Transporter angesprochen und mit Süßigkeiten an das Fahrzeug gelockt worden seien.</p>

<p>Bei der Sachverhaltsaufnahme vor Ort wurde von den Kindern geschildert, dass sie in Herrensohr unterwegs gewesen seien, um von Haus zu Haus zu gehen und nach Süßigkeiten zu fragen. Hierbei sei ein weißer Transporter/Kastenwagen (Vermutlich ähnlich einem Vito oder VW T-Bus) plötzlich neben ihnen in Schrittgeschwindigkeit gefahren, als sich plötzlich die hintere Schiebetür des Fahrzeuges öffnete und das Fahrzeug zum Stehen kam. Da den Kindern dies ungewöhnlich vorkam und sie verängstigt waren, seien sie umgehend weggerannt und das Fahrzeug sei weggefahren.</p>

<p>Entgegen der Eingangsmitteilung seien sie nicht angesprochen worden.</p>

<p>Der Fahrer wurde wie folgt beschrieben:</p>

<!-- wp:list -->
<ul><li>männl.</li><li>ca. 35-45 Jahre</li><li>kurzer Bart</li><li>dunkle Haare</li><li>vermutlich dunklere Haut</li></ul>
<!-- /wp:list -->

<p>Das Fahrzeug wurde wie folgt beschrieben:</p>

<!-- wp:list -->
<ul><li>weißer Transporter/Kastenwagen (Vermutlich ähnlich einem Vito<br />oder VW T-Bus)</li><li>hinten keine Fenster und die Fenster der Hecktüren weiß<br />überklebt</li><li>Kennzeichen ist nicht bekannt</li></ul>
<!-- /wp:list -->

<p>Sachdienliche Zeugenhinweise bitte an Polizeiinspektion Sulzbach, Tel: 06897 / 933-0.</p>

Räuberische Erpressung und gefährliche Körperverletzung
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<p><strong>Bexbach: </strong></p>

<p>Am Donnerstag, den 27.10.2022 wurde von mehreren Zeugen gegen 20:45 Uhr eine körperliche Auseinandersetzung in der Bahnhofstraße in 66450 Bexbach mitgeteilt. Zwei Gruppierungen von insgesamt ca. 20 bis 25 Jugendlichen waren dort aufeinander getroffen und es kam in der Folge zu mehreren Körperverletzungsdelikten. Im Zuge der Auseinandersetzungen waren u.a. eine Machete, ein Teleskopschlagstock und eine Schreckschusspistole verwendet worden. Aus der Pistole sind nach Zeugenangaben mindestens drei Schüsse abgegeben worden. Ein aus Bexbach stammender Jugendlicher wurde leicht verletzt. Er erlitt Prellungen und eine Schnittwunde am Oberkörper. Im Rahmen der sofort eingeleiteten polizeilichen Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen konnten zwei weitere Jugendliche im Bereich des in der Nähe befindlichen Aloys-Nesseler-Platzes angetroffen werden. Diese erklärten zuvor von einer Personengruppe unter Vorhalt einer Machete zur Aushändigung ihrer persönlichen Gegenstände wie Geldbörse, Mobiltelefon, Jacke, etc. erpresst worden zu sein. Im Rahmen weiterer polizeilicher Fahndungsmaßnahmen konnten mehrere Beteiligte angetroffen werden, wobei bei einem aus Neunkirchen stammenden 17-jährigen Jugendlichen das zuvor erpresste Diebesgut aufgefunden und sichergestellt werden konnte. Weiterhin konnte in einem PKW mit luxemburgischen Kennzeichen geringe Mengen an Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt werden. Die Betäubungsmittel konnten dem bereits tatverdächtigen Jugendlichen und einem weiteren Jugendlichen zugeordnet werden. Der aus Neunkirchen stammende Tatverdächtige wurde nach der Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung auf freien Fuß gesetzt. Bislang wurden mehrere strafrechtliche Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung, gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.</p>

<p>Zeugen und Geschädigte, die sachdienliche Hinweise zu den Geschehensabläufen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion in Homburg unter der Tel.-Nr. 06841 / 1060 zu melden. Insbesondere wird der Fahrzeugführer eines weißen PKW gesucht, der aufgrund der körperlichen Auseinandersetzungen auf der Bahnhofstraße anhalten musste.</p>

39-jährige soll Obdachlosen (45) erstochen haben
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<p><strong>Dillingen/Saarbrücken.</strong> In der Freitagnacht, 07.Oktober 2022 gegen 00:30 erhielt das Landespolizeipräsidium Mitteilung über ein mögliches Tötungsdelikt in der Dillinger Hüttenwerkstraße. Eine 39-Jährige soll einen 45-jährigen Mann getötet haben. Die Polizei konnte die Frau widerstandslos am Tatort festnehmen.</p>

<p>Nach derzeitigem Ermittlungsstand, verbachten die 39-jährige Tatverdächtige Elena und der Bekannte Robert M. den <a></a>Donnerstagabend (06.10.2022) gemeinsam in der Wohnung des Vaters der Tatverdächtigen. Im Verlauf des Abends kam es aus bislang ungeklärten Gründen zu einer Streitigkeit in dessen weiteren Verlauf der wohnungslose 45-jährige Robert M. zu Tode kam. Der Vater der Tatverdächtigen fand den 45 Jahre alten Mann stark blutend neben der Tatverdächtigen in dessen Wohnzimmer auf. Reanimationsmaßnahmen der alarmierten Rettungskräfte blieben erfolglos. Es ist derzeit davon auszugehen, dass die 39-Jährige den Mann getötet hat. Die Motivlage ist noch unklar. Die Tatverdächtige ließ sich von den Beamtinnen und Beamten der Polizeiinspektion Saarlouis widerstandslos festnehmen. Laut ZBS-Informationen Vater habe der Vater kurz seine Wohnung verlassen. Als er von der Waschküche zurückkam, vernahm der Wohnungseigentümer schreie und soll das 39-jährige Opfer mit einer Stichverletzung im Bauchbereich vorgefunden haben. Seine Tochter habe zu dem Zeitpunkt eine Messerscheide in der Hand gehalten. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte habe der Mann noch gelebt. Die Täterin soll auch bereits mehrfach mit Drogen und Alkohol aufgefallen sein.</p>

<p>Das Dezernat für Straften gegen das Leben hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Leichnam des Opfers wurde noch am Freitag obduziert. Bei der Obduktion kam wurde festgestellt, dass der Mann mit einem Messer im Brustbereich durch mehrere Stiche verletzt wurde. Todesursachen war verbluten. Die Tatverdächtige wurde einem Haftrichter beim Amtsgericht Saarbrücken vorgeführt. Dieser erlies gegen die 39-jährige Tatverdächtige Haftbefehl wegen Todschlag. Sie wurde in die JVA Zweibrücken verbracht, wo sie nun auf ihren Prozess wartet.</p>

<p>Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.</p>

Tötungsdelikt in der Gemeinde Schmelz
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<p><br />Saarbrücken/Schmelz</p>

<p>Am heutigen Sonntagmorgen, 02.10.2022 erhielt das Landespolizeipräsidium Mitteilung über ein mögliches Tötungsdelikt in der Gemeinde Schmelz. Ein 43 Jahre alter Mann soll seine Lebensgefährtin getötet haben. Die Polizei konnte den Mann am Tatort festnehmen.</p>

<p>Die Mutter des Tatverdächtigen fand die 34-Jährige heute Morgen gegen 05:20 Uhr leblos in dem gemeinsam bewohnten Anwesen auf. Daraufhin verständigte sie Polizei und Rettungskräfte.</p>

<p>Als die Beamtinnen und Beamten der Polizeiinspektion Lebach an dem Wohnhaus eintrafen, fanden sie die Situation wie geschildert vor. Es ist derzeit davon auszugehen, dass der 43-Jährige seine Lebensgefährtin getötet hat. Die Motivlage ist noch unklar. Der Tatverdächtige ließ sich von den Polizeikräften widerstandslos festnehmen.</p>

<p>Das Dezernat für Straften gegen das Leben hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Leichnam des Opfers wird im Verlauf des heutigen Tages noch obduziert. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an. Der Tatverdächtige wurde am Sonntagabend dem Haftrichter am Amtgericht Saarbrücken vorgeführt. Gegen den Tatverdächtigen wurde eine Unterbringung in die Forensik in Merzig angeordnet. Dort wartet der Tatverdächtige auf sein Gerichtsverfahren.</p>

Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten Personen bei Homburg-Jägersburg
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<p>Am Dienstag 27.09.2022, gegen 19:20 Uhr, ereignete sich auf der B 423 zwischen Kleinottweiler und Jägersburg, in Höhe des Jägersburger Weihers, ein schwerer Verkehrsunfall unter Beteiligung zweier Fahrzeuge. Hierbei wurde die 77-jährige Fahrerin eines weißen Peugeot lebensgefährlich und der 48-jährige Beifahrer eines grünen Subaru Impreza schwer verletzt. Der Fahrer des Subaru flüchtete nach dem Unfall zu Fuß und konnte, trotz intensiver Suchmaßnahmen durch Polizei, Feuerwehr (mit Drohne) und THW, bislang noch nicht angetroffen werden. Bei dem Fahrer soll es sich, nach Angaben des Beifahrers, um einen 30-jährigen Mann aus Homburg handeln. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern an. Der Subaru war mit nicht auf das Fahrzeug verausgabten Kennzeichen versehen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren beide Fahrzeuge in Fahrtrichtung Bexbach- Kleinottweiler unterwegs, wobei der Subaru aus bislang unbekannten Gründen auf das Heck des Peugeot auffuhr, als dieser sich auf der linken Fahrspur befand. Da der Unfallhergang nicht zweifelsfrei rekonstruiert werden konnte wurde ein externer Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt. Beide Insassen wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die B 423 musste für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme sowie Säuberung der Unfallstelle für ca. sieben Stunden vollständig gesperrt.</p>

<p>Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion in Homburg unter der 06841-1060 zu melden.</p>

59-jähriger Mann schildert Raub zu seinem Nachteil
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<p>Am Karfreitag, gg 20:50 h, meldet sich ein 59-jähriger Mann bei der Polizei und gibt an, er sei ausgeraubt worden. Er habe sich fußläufig auf dem Weg von Schmelz nach Lebach befunden, als ihn mehrere Männer in einem dunkelgrauen Mercedes mit ausländischem Kennzeichen angesprochen und zum Mitfahren gezwungen hätten. Als der Pkw auf einem Parkplatz angehalten habe, habe man ihn auf den Boden gelegt und ihm sein Geld abgenommen. Dann habe er flüchten können. Der Mercedes sei in Richtung Schmelz davongefahren. Er habe leichte Verletzungen erlitten, die auf die Tathandlungen zurückzuführen seien.</p>

<p>Durch die Polizei konnte der Mercedes nicht mehr angetroffen werden. Der Mann wurde später in die Obhut von Angehörigen übergeben.</p>

<p>Die Polizeiinspektion Lebach bittet in dieser Sache um Mitteilung sachdienlicher Hinweise.</p>

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